KWK-System läuft mit biogenem Pyrolyseöl

Den Protoypen eines kostengünstigen und flexiblen Energiesystems zur Strom- und Wärmeerzeugung auf Basis von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) hat ein internationales Konsortium im EU-Forschungsprojekt „SmartCHP“ entwickelt. Es handelt sich dabei um ein motorisches KWK-System, das mit Pyrolyseöl aus Biomassereststoffen (fast pyrolysis bio oil, FPBO) betrieben wurde.

KWK-System läuft mit biogenem Pyrolyseöl2024-06-24T11:30:26+02:00

Elektrifizierung von Thermoprozessanlagen

Beim Einsatz von regenerativem Strom zur Elektrifizierung von Prozessen als auch beim hybriden Betrieb von Industrieöfen mit Strom und Wasserstoff neue Fragen etwa zur Beanspruchung der im Ofenbau eingesetzten Materialien. Antworten wollen das Dechema Forschungsinstitut und die OWI Science for Fuels gGmbH im aktuellen Forschungsprojekt „MatELHeat“ erarbeiten.

Elektrifizierung von Thermoprozessanlagen2024-06-11T08:46:01+02:00

Kläranlage soll grünes Methanol produzieren

Die Demonstration einer Technologie zur Herstellung von grünem Methanol auf der Kläranlage in Bottrop ist das Ziel des aktuellen Forschungsprojekts „E-BO(2)T“. Geplant ist der Aufbau einer Power-to-Methanol-Demonstrationsanlage (PtM), die den gesamten Prozess der Herstellung klimaschonenden Methanols abbildet.

Kläranlage soll grünes Methanol produzieren2024-01-17T11:43:10+01:00

Modellbibliothek von Thermoprozessen

Um Energiesparpotenziale in der Thermoprozesstechnik zu erschließen und ihre CO2-Emissionen zu senken, entwickelt die OWI Science for Fuels gGmbH im aktuellen Forschungsprojekt „ProcessLIB“ eine numerische Modellbibliothek von Thermoprozessen. Für die „Process Library“, sollen einzelne Prozesskomponenten mit mathematisch-physikalischen Methoden modelliert und anschließend mittels numerischer Methoden in eine Software überführt werden.

Modellbibliothek von Thermoprozessen2023-12-07T09:49:36+01:00

E-Fuels sind startklar

Die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe aus erneuerbaren Quellen, die als sogenannte E-Fuels einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und geringeren Schadstoffemissionen leisten könnten, hat bereits einen hohen technischen Reifegrad erreicht. Die besten Chancen auf eine zeitnahe Markteinführung haben solche Kraftstoffe, die mit der bestehenden und aktuellen Motortechnik kompatibel sind sowie den geltenden Kraftstoffnormen entsprechen.

E-Fuels sind startklar2023-07-13T09:19:29+02:00

Neuer No-Harm-Test für Additive in Entwicklung

Einen neuen No-Harm-Test für Additive in Kraftstoffen wollen die OWI Science for Fuels gGmbH und der Lehrstuhl für Kolbenmaschinen und Verbrennungsmotoren der Universität Rostock in einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickeln. Der zunehmende Einsatz neuer klimaschonender biogener und synthetischer Kraftstoffe und Kraftstoffzusammensetzungen wird eine Vielzahl neuer Additive erfordern, die wiederum einer gewissenhaften Prüfung gemäß den No-Harm-Kriterien unterzogen werden müssen.

Neuer No-Harm-Test für Additive in Entwicklung2023-05-15T13:28:27+02:00
Nach oben